SignStänder

Mit diesem Wundermittel können mit einem Sockelaufbau ganz verschiedene Sign-Wirkungen für Beschriftungszwecke und Promotionen erreicht werden.

Im SignStänder sind viele meiner diversen Aufbau- und Ausstellungssysteme integriert, so dass er auch wieder mit all diesen Systemen korrespondiert.

Er kann natürlich auch weiter ausgebaut werden. Bis zum Maximalmass ist jede Formgebung und jedes Mass möglich.

Nutzungs-Basis des SignStänders ist die Versockelung, die den Einsatz von beliebig vielen Säulen erlaubt. Vervollständigt wird das System mit der Möglichkeit auch Wandplatten im Sockel einspannen zu können.


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Doppelsäule: Aufbau + Verspannung mit Clanx-System, Clanx-Rohraufbau mit Ø 10 mm, Höhe bis ca. 2’000 mm. Maximalbreite 450 mm / Aufbau + Verspannung mit Malix-System. Malix-Holzstangen Dimension 26 x 26 mm, Höhe bis ca. 2’600 mm, Maximalbreite 400 mm / Aufbau + Verspannung mit Feal-System, Feal Rohraufbau Ø 25 mm, Höhe bis ca. 3’000 mm, Maximalbreite 420 mm / Aufbau + Verspannung mit Pluux-System, Pluux Armierungsstangen Ø 12 mm, Höhe bis ca. 2’000 mm, Standard Maximalbreite 480 mm

Mittelsäule: Plakate an Rundstangen verspannt, Höhe bis ca. 2’000 mm, Maximalbreite 800 mm / Plakate mit Klammern an Profilen befestigt, Höhe bis ca. 2’000 mm, Standardbreite 420 mm / Sign’Wand: Platten an Sockel eingepannt, Höhe bis ca. 2’200 mm, Maximalbreite 700 mm


Wie wir sehen – und gesehen werden

Der SIGNständer wird auf Grund seiner Multifunktionalität eher vermietet als verkauft.

Seine Stärke liegt darin, dass er optimal angepasst werden kann.

Der SIGNständer hat viel mit Visualität zu tun. Er trägt Medien vermutlich vor allem Medien, die dazu berufen sind, gesehen zu werden.

Sehen und gesehen werden.

«Die gleissende Welt», Siri Hustvedts schrieb einen unterhaltsamen Roman über das Sehen und gesehen werden.